Sex ist wie eine Medizin, die der lüsternen Regisseurin Mina Kitano hilft, vorübergehend die Krankheit der Geilheit zu lindern, die tief in ihr Blut eingedrungen ist. Sie zwang ihren Mann nicht nur oft, regelmäßig Sex mit ihr zu Hause zu haben, sondern hatte auch die Dreistigkeit, einen männlichen Angestellten anzurufen und ihn zu zwingen, ihr bei der Befriedigung ihres kochenden Verlangens zu helfen das Set. Auch wenn er nicht wollte, dass das passierte, zögerte auch die andere Angestellte, weil sie befürchtete, dass er entlassen würde, wenn er nicht tat, was sie verlangte. Deshalb musste er all seine Talente unter Beweis stellen, was sie ununterbrochen zum Stöhnen brachte. Stöhnen, Schreien vor Freude.
Guter Film hier:
MEYD-695 Die Regisseurin gab vor, betrunken zu sein, um gefickt zu werden
